Von Klaus-Peter Kolbatz


Sehen Sie sich das Filmmaterial der letzten Minuten Gaddafis in diesem Video an:

Wie starb Gaddafi wirklich

Inzwischen sind viele Versionen über den Tod von Oberst Gaddafi im Umlauf und jeder versucht die Exekution für seine Interessen auszuschlachten. Deshalb ist es ratsam aus den Videoaufnahmen eine eigene Meinung zu bilden.   

Hier ist zu erkenne wie Gaddafi von einem rasenden Mob von Rebellen gejagt wurde und er flehendlich bittet:  "Nicht schießen, nicht schießen!"

Im Hintergrund ruft eine Stimme, die fordert: «Nein, nein, wir wollen ihn lebend, wir wollen ihn lebend!» 

- Chonik von Saddam Hussein mit Hinrichtung -

- Apokalypse 2012 -

Ein Kämpfer hält ihm eine Pistole an den Kopf. Ob er abdrückte, ist auf den Aufnahmen nicht zu erkennen. 

Kurz  darauf war Gaddafi verletzt und hatte Blut auf Gesicht und Schultern. Anschließend ist zu sehen, wie Gaddafi auf einen Pickcup gezogen wurde. 

Offensichtlich ist Gaddafi von einem wütenden Mob «wie ein Hund» erschossen worden, nachdem er die Rebellen um Gnade gebeten und gefragt hatte: «Was habe ich euch denn angetan?» 

Das Video zeigt deutlich, die Rebellen schwenkten jubelnd ihre Gewehre in die Luft und warf ihn auf die Motorhaube eines Jeeps. 

Die Bestätigung des Todes löste wilde Szenen aus und in Libyen feierten Zehntausende auf den Straßen. 

Feierliche Schüsse erklangen in der Hauptstadt Tripolis. Autos hupten und Menschen umarmten einander.

In Sirte feierte ekstatische Rebellen den Fall der Stadt nach wochenlangen blutigen Belagerung. 

Entscheidende Unterstützung zum Kampf gegen Gaddafi waren die Nato geführten militärischen Kampagnen. 

Hierbei hatten RAF-Tornados Luftangriffe und fliegende überwachende Missionen. Dabei hatten Französische Kampfjets auch einen Gaddafi Konvoi bombardiert.  

"Gaddafi war ein psychiatrischer Fall"


Gaddafis Liste des Schreckens 

Dem libyschen Machthaber Muammar al Gaddafi wird die Verwicklung in eine ganze Reihe von Anschlägen vorgeworfen, außerdem soll er unter anderem Terrorgruppen unterstützt haben.

Dezember 1985: Palästinenser greifen die El-Al-Schalter auf den Flughäfen Wien-Schwechat und Rom-Fiumincino mit Schusswaffen und Handgranaten an. Dabei werden 18 Menschen getötet. Das libysche Regime soll mindestens aus Sicht der US-Regierung daran mitgewirkt haben.

April 1986: Eine Bombenexplosion in der Diskothek La Belle in Berlin-Friedenau reißt drei Menschen in den Tod. 230 der rund 500 Gäste, meist Angehörige der US-Armee, erleiden zum Teil schwere Verletzungen mit bleibenden Folgen. Nach der Wiedervereinigung ergeben sich aus Akten der DDR-Staatssicherheit Hinweise, die zu den Tätern führen und auf Libyen als Drahtzieher schließen lassen. Einer der Täter arbeitete sogar als Informeller Mitarbeiter der Stasi, Deckname „Alba“. Mit Diplomatenpässen ausgestattet, konnten die Täter problemlos von Ost- nach West-Berlin wechseln.

Dezember 1988: Bei einem Anschlag auf ein Flugzeug über der schottischen Kleinstadt Lockerbie werden 270 Menschen getötet, die meisten von ihnen Amerikaner. Der Verdacht fällt schnell auf Mitarbeiter des libyschen Geheimdienstes.

September 1989: Über der Wüste in Niger explodiert ein Verkehrsflugzeug der französischen Gesellschaft UTA. Der Bombenanschlag kostet 170 Menschen das Leben. Unter den sechs libyschen Attentätern ist auch der Schwager Gaddafis.

Darüber hinaus soll Gaddafi weltweit Terrorgruppen, Befreiungsbewegungen und linke Gruppierungen unterstützt haben. Unter anderem die Polisario in der Westsahara, die Sandinisten in Nicaragua, radikale palästinensische PLO-Gruppen im Libanon, aber auch die Irisch-Republikanische Armee (IRA) in Nordirland erhielten Hilfe aus Libyen.

Zudem wird Gaddafi mit dem Attentat auf die Olympischen Spiele von München 1972 in Verbindung gebracht. Damals starben elf Mitglieder des israelischen Olympia-Teams bei einem Anschlag palästinensischer Terroristen. Ebenso soll es eine Verbindung bei der Entführung der OPEC-Minister 1975 in Wien sowie bei Attentaten auf den marokkanischen König Hassan II. (1972) und 1976 auf die Präsidenten Ägyptens (Anwar al Sadat) und des Sudans (Jaafar Mohammed al-Numeiri) geben.

Dennoch dauerte es 18 Jahre, bis auch für die Opfer der Fall wenigstens ein formales Ende fand. Gaddafi zahlte insgesamt 35 Millionen Dollar Entschädigung, Schwerverletzte erhielten 350000 Dollar, Leichtverletzte 190000 Euro. Für die Opfer und deren Angehörige ein symbolischer Akt, die gesundheitlichen und psychischen Folgen des Anschlags reichen bis in die Gegenwart hinein.

Gaddafi erkaufte sich mit der Entschädigung die Rückkehr in die Weltgemeinschaft. Unmittelbar danach empfing er europäische Staatsoberhäupter. Der britische Premierminister Tony Blair besuchte ihn im Jahr 2004, wenig später folgte Bundeskanzler Gerhard Schröder – ein später Triumph für den verhassten Revolutionsführer. Doch schon damals gärte es in der libyschen Bevölkerung, die den Versprechen Gaddafis längst nicht mehr glaubte.

Why kill her children?

Why do children maimed by bombings?

Your God will hold you accountable for it one day!

لماذا تقتل أولادها؟

لماذا الأطفال المشوهين من التفجيرات؟

وسوف يعقد إلهكم لكم المسؤولية عنه يوم واحد

!

Warum tötet ihr Kinder?

Warum verstümmelt ihr Kinder mit Bombenanschläge?

Euer Gott wird euch dafür eines Tages zu Rechenschaft ziehen!


Hinweis: Bei den folgenden LINKS haben nur meine Facebook Freunde Zugang!

Amnesty International Algeria

http://www.youtube.com/watch?v=kS5l4V_UotQ&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=OMWOXnVa9eQ&feature=related


http://www.youtube.com/verify_age?next_url=http%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3D9CkTq6hMqNk

http://www.youtube.com/watch?v=ij5zZn8-MPA

http://www.youtube.com/watch?v=L-WvmU6tiQQ&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=PYhpEf0Q9sY&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=Nte_gOOcwAs&feature=youtu.be

http://www.youtube.com/watch?v=Z8TkiVmNih8&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=feP8qjWi0tE&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=uDIZ6xlL_Lw&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=PWtiknEmxXs&NR=1

http://www.youtube.com/watch?v=TGZLwRAY3h0&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=UvPGsGzAcPg

http://www.youtube.com/watch?v=2l58Cqlg4Qc&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=lFPMy1ksYwU

http://www.youtube.com/watch?v=MeuYGgmprFU

http://www.youtube.com/watch?v=Yb00Nz9RWZM


http://www.youtube.com/watch?v=WosRaaC5wNc

http://www.youtube.com/watch?v=vwciPLFhgNY&feature=related

حرس سابق: القذافي قتل حارسه لرفضه التنازل عن شرفه

http://www.youtube.com/watch?v=hc1NoGwLflM&feature=related

 

شيخ قبيلة القذاذفة: معمر يهودي ايطالي و التبرؤ منه

http://www.youtube.com/watch?v=Tm0mRIam7lU&feature=related

 

محمد سيد قذاف الدم يعترف بأن معمر ليس قذافي

http://www.youtube.com/watch?v=4oO6QbemZmo&feature=related

 

أيــن ذهــب الــقـــذافــي؟

http://www.youtube.com/watch?v=5JsLRCfCBO0&feature=related


 

    MACHTERGREIFUNG

Gaddafi hätte nach seiner Machtergreifung 1969 am liebsten gleich die gesamte arabische Welt mit seiner hausgemachten Volksbefreiungsideologie beglückt. Doch die Araber zeigten ihm die kalte Schulter.

Enttäuscht wandte er sich den Afrikanern zu, die ihn dank großzügiger Spenden in ihrer Mitte aufnahmen. Gaddafi wurde mit den Jahren immer neurotischer und aufbrausender.

Gaddafi führte sein Land erst von der Monarchie in eine Art Volksrepublik. Dann verschuldete er, dass Libyen international als einer der Hauptsponsoren des Terrorismus gebrandmarkt und mit Sanktionen belegt wurde.

 

Geheimdienste - Libysche Hilfe für die DDR

Der Libysche Geheimdienst pflegte in den siebziger Jahren auch geheime Kontakte mit Ost-Berlin. 

Gaddafi wollte in der DDR Waffen kaufen, und die DDR brauchte dringend Geld - um sich der „zionistischen Lobby“ zu erwehren.

Weiter mit:

- Kalaschnikows für die Dritte Welt -

- Auslandseinsätze der NVA und MfS -

- Hilfe bei dem Aufbau von Ausbildungscamps für Terroristen -

BILD ZOOM: "DDR Kalaschnikows für die Dritte Welt"

(Foto Honecker und Gaddafi.)

Berlin, 20.9.1984 - Streng geheim - Vermerk über ein Gespräch des Gen. Mielke mit Gen. Innenminister Borge

Das Gespräch fand am 17.9,1984 in der Zeit von 17.30-18.30 Uhr im Arbeitszimmer Gen. Minister Mielkes statt. Weitere Teilnehmer:

Gen. OSL Kühn, Gen. OSL Adam

Gen.Borge trug während des Gespräches zwei Probleme vor:

" Während seines Besuches in Libyen habe ihm Oberst Gaddafi mitgeteilt, daß die Libyer größere Aktionen gegen Bürger der USA planen, wie z.B. Geiselnahmen, Entführungen,Tötung von US-Bürgern mit dem Ziel zu beweisen, daß die USA nicht in der Lage sind, ihre Bürger genügend zu schützen(die Aktion soll ähnlich wie in Iran gestaltet werden). Wann und wo solche Operationen stattfinden sollen, wurde Gen. Borge nicht mitgeteilt. Es sei seine Absicht, lediglich Gen. Mielke von dieser Mitteilung zu informieren.."

(BSTU MfS Abt. X 327 Seite 321)

Tomas Borge war Innenminister von Nikaragua

Bericht über das Gespräch des Gen. Generalmajor Großmann mit dem Mitglied des ZK der KP Kubas, Gen. Piñeiro, am 29.4.1983; Dauer: 40 Minuten.

"....Gen. Piñeiro drückte sein Bedauer über den mißgelungenen Waffentransport Lbyens nach Nikaragua (Beschlagnahme der Ladung in Brasilien) aus und bestätigte, daß die kubanische Seite über diesen Transport informiert war. Auf kubanischer Seite herrschte Erstaunen darüber, daß Libyen nicht das Angebot zur zwischenlandung in Havanna angenommen hat"

MfS Abt X 324 Seite 169

 
Weiter mit: RAF-Terroristen hatte Unterschlupf in der DDR und wurden von der MfS an der Panzerfaust ausgebildet

http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/raf/raf-ddr.htm

 

KEHRTWENDE

2003 verkündete Gaddafi plötzlich, Terror und Aufrüstung seien sinnlos. Deshalb werde er nun die Unterstützung von Extremistengruppen beenden und alle Programme zur Entwicklung von Massenvernichtungswaffen einstellen.

Belohnt wurde der Diktator für diese Kehrtwende mit verbesserten Beziehungen zu mehreren westlichen Staaten. Besonders eng wurde der Kontakt zu Italien – wohl auch, weil sich Gaddafi und der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi auf der menschlichen Ebene bis zuletzt gut verstanden hatten.

Wenn seine Herrschaftsform kritisiert wurde, behauptete Gaddafi stets, in Libyen regiere das Volk. Das von ihm geschaffene System war jedoch so korrupt und ineffizient, dass der Lebensstandard in Libyen trotz der großen Öl-Reserven nicht besonders hoch war.

Obwohl Gaddafi kein öffentliches Amt bekleidet, ging ohne seinen Segen in Libyen in den vergangenen 40 Jahren fast nichts. 

Viele Weggefährten aus den Revolutionsjahren stieß er später vor den Kopf.

 

"Gaddafi war ein psychiatrischer Fall"

Der nahostkundige Publizist Heinz Nußbaumer führt die bizarren Auftritte und die Realitätsverweigerung des libyschen Ex-Diktators Muammar al-Gaddafi auf langjährige psychiatrische Probleme und auf die Folgen schwerer Medikamentierung zurück. Ägyptische Regierungspolitiker hätten bereits zwischen 1975 und 1984 Informationen geliefert, dass sich Gaddafi in Ägypten regelmäßig in stationärer psychiatrischer Behandlung befunden habe.

Nach Auskunft seiner Informanten habe es sich um eine Mischung aus manisch-depressivem Leiden und dem Borderline-Syndrom gehandelt, erläuterte Nussbaumer, der Gaddafi in den 80er Jahren mehrfach getroffen und interviewt hatte. In den späten Jahren seien Folgen der Medikamentierung wegen eines Rückenleidens Gaddafis hinzugekommen. Vor öffentlichen Auftritten habe der libysche Machthaber außerdem Amphetamine eingenommen, was die euphorischen Gefühlsausbrüche in seinen Reden erklären könnte. Cortison-Behandlungen seien in Gaddafis aufgedunsenem Gesicht deutlich abzulesen gewesen.

Wurde hier ein psychisch kranker Mann gelyncht?

Wäre er nach unserem Rechtsverständnis verurteilt worden?

Ich glaube nicht, sondern er wäre nur in eine geschlossene Anstallt gekommen!

Weiter zu Hinrichtung von Saddam Hussein: http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/kriege/hinrichtung.htm

Weiter zu Irak Krieg Teil 1: http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/kriege/home.htm

Weiter zu Irak Krieg Teil 2: http://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/kriege/default.htm


Libyens Diktator Gaddafi zerreißt UN-Charta
Gaddafi's Rede vor der UN-Vollversammlung in New York.

23.09.2009 Der libysche Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi hat den Vereinten Nationen vorgeworfen, ihre eigene Charta zu brechen. In der Präambel sei vorgeschrieben, dass alle Länder unabhängig von ihrer Größe gleichberechtigt seien, sagte Gaddafi am Mittwoch in einer Rede vor den Spitzenpolitikern der 192 Mitgliedsländer.

In seiner Rede übte Gaddafi zudem scharfe Kritik am UN-Sicherheitsrat. Das Veto-Recht der fünf ständigen Mitglieder China, Frankreich, Großbritannien, Russland und USA verstoße gegen die UN-Charta. Die Supermächte nutzten die Macht der Vereinten Nationen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen, sagte Gaddafi, der nach US-Präsident Barack Obama ans Rednerpult trat.
Für seinen Vorredner Präsident Barack Obama war Libyens Staatschef indes voll des Lobes. „Wir wären glücklich, wenn Obama für immer Präsident von Amerika bleiben könnte“, sagte Gaddafi, der selbst seit 40 Jahren im Amt ist. „Sie sind der Beginn eines Wandels“, lobte Gaddafi, der seine Redezeit von 15 Minuten weit überzog und mehr als anderthalb Stunden lang sprach. Obama hatte 40 Minuten geredet.

Gaddafi forderte 7,77 Billionen Dollar (rund 5,26 Billionen Euro) für Afrika als Entschädigung für die Kolonialzeit. Wenn die westlichen Länder nicht zahlten, würden sich die Afrikaner das Geld zurückholen, sagte Gaddafi am Mittwoch vor der UN-Vollversammlung in New York. Er spreche „im Namen von 1000 afrikanischen Königreichen“, erklärte der libysche Revolutionsführer, der bei seiner ersten Rede während einer Generaldebatte der Vereinten Nationen ein sandfarbenes Gewand mit einem Anstecker in der Form des afrikanischen Kontinents trug.


Gaddafi sagte ausdrücklich, dass sich seine Billionen-Forderung nicht an die frühere libysche Kolonialmacht Italien richte. Italien hatte 2008 ein Freundschaftsabkommen mit Libyen unterzeichnet und dem nordafrikanischen Land rund 3,4 Milliarden Euro in Form von Projektinvestitionen zugesagt.
 

Das Great-Man-Made-River-Projekt: Das achte Weltwunder

Der "wahnsinnige" Gaddafi hat 1980 ein riesiges Projekt zur Wasserversorgung für Libyen, Ägypten, Sudan und den Tschad begonnen und beinahe fertiggestellt. Es ist gefährlich, ohne einen Cent der Weltbank und des IWF ein Projekte durchzuziehen, welches das Potential hat, ganz Nordafrika in einen blühenden Garten zu verwandeln.

In diesem Zusammenhang ist auch der EU Export stark beteiligt, zb:
Kuwairi machte darauf aufmerksam, dass allein 85 deutsche Firmen bisher an dem Projekt mitgewirkt haben. Dabei haben diese Unternehmen einen Umsatz von €750 Mio. erzielt, so Kuwairi. In der Zukunft ergeben sich weitere Geschäftschancen für deutsche Unternehmen, da noch rund €6 Mrd. investiert werden sollen.
In den letzten 22 Jahren wurden mehr als US-$13,5 Mrd. in das Wasserprojekt investiert.

Das kanadische Konstruktionsbüro und Bauunternehmen der SNC-Lavalin Group Inc. hat am 3. April 2002 einen Vertrag in Höhe von 475,2 Millionen kanadische Dollar für den Betrieb, die Wartung, die Aufsicht und den Schutz der Sarir Wasserpipeline in Libyen bekommen. Dafür werden 15.000 Betonrohre mit einer Länge von 7,5 Metern benötigt. Baubeginn war Juni 2002 . Bis zum Februar 2004 war das Bauprojekt beendet.

Libyen und seine Nachbarländer sind für die EU ganz generell wichtige Partner für Bemühungen um Stabilität, Frieden und Wohlstand im Nahen und Mittleren Osten sowie in Afrika".

Die Wintershall AG hat nach Angaben von Dr. Tiessen in den letzten fünf Jahrzehnten US-$ 1,3 Mrd. in Libyen investiert.So hat die Wintershall AG im Jahr 2000 angefangen das bis dahin übliche Abfackeln von Gas im Rahmen der Erdölproduktion schrittweise, (auf heute fast 80 Prozent)zu verflüssigen/exportieren und das restliche Gas als Treibstoff zu verwenden.
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